Yoga

Dieser jahrtausende alte Selbsterfahrungsweg ist heute in der ein oder anderen Form in aller Munde.

Das Wort Yoga, von Yuga – Joch bedeutet soviel wie anjochen, verbinden anschirren.

Welche Verbindung ist da nun gemeint?

Eine schöne und treffende Beschreibung die ich einmal gehört habe ist, dass es die Verbindung ist , die in jenem Moment entsteht wenn Aufmerksamkeit, Atem und Körper zusammenfinden.

Die Kunst als Yogi ist es diesen Zustand zunehmend länger aufrechtzuhalten und auszudehnen bis der Geist zur Ruhe kommt und ich völlig frei dem jetzigen Moment begegne.

Ich lehre klassisches Hatha Yoga in der Tradition nach Swami Sivananda.

Meinen persönliches Anliegen ist es jeden Teilnehmer/in da abzuholen wo er/sie sich befindet. Individuelle Variationen zu entwickeln und anzupassen die fordern ohne zu überfordern.

Jede der 90 minütigen Yogastunden ist dabei nach einem ähnlichen Prinzip aufgebaut.

  • Anfangsentspannung: Wir beginnen mit einer kurzen Entspannungsphase, um anzukommen und uns ganz auf die bevorstehende Yogastunde einzulassen.

  • Pranayama: Durch gezielte Atemübungen beeinflussen wir unser Nervensystem. Je nachÜbung können wir es entspannen, aktivieren oder in Ausgleich bringen, was sich direkt auf unser energetisches Empfinden auswirkt.

  • Sonnengruß: Ein Fluss von Stellungen, die in Einklang mit dem Atem ausgeführt werden, bringt unseren Kreislauf in Schwung und sorgt für Wärme und Geschmeidigkeit im Körper.

  • Asanas: Diese Körperübungen stärken, und machen unseren Körper durchlässiger. Sie helfen Blockaden zu lösen und fördern Vitalität und Wohlbefinden. Unabhängig vom Alter können Asanas dazu beitragen, unsere sensomotorischen Fähigkeiten zu verbessern.

  • Tiefenentspannung: Zum Abschluss der Stunde lege ich großen Wert auf eine ausgedehnte Entspannungsphase. Sie ermöglicht es uns, vollständig herunterzufahren, Erlebtes zu verarbeiten und mit neuer Energie in den Alltag zurückzukehren.